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Mein erstes Outdoorshooting nach sehr langer Zeit.

nach einer sehr langen Zeit habe ich mich mal wieder an ein Outdoorshooting gewagt.Ich finde die Fotos wirklich super, mit diesen Models kann es ja nur gut werden 🙂

Ein Tag am Main

man muss nicht immer an die Nordsee oder an weit entfernte Seen fahren um Vögel zu fotografieren, auch bei uns am Untermain gibt es jede Menge zu beobachten wenn man mal ganz genau hinschaut.

Einer geht viele Folgen

Mein Lostplace fĂĽr heute… beide Gebäude liegen ca. 2 km voneinander entfernt, eine alte Lagerhalle einer Kaserne, das andere, ein verlassenes Privathaus mit Schuppen. In diesem „Häuschen“ der Spruch „Einer geht viele Folgen“ der mir direkt aufgefallen ist.

70er Jahre Hotel mit Cafe und Pool

mein Lostplace fĂĽr heute…. ein 70er Jahre Hotel mit Cafe und Pool, leider mittlerweile entkernt da hier scheinbar fĂĽr die nächsten Jahre ein Seniorenwohnhaus geplant ist. Da hatte ich ja nochmal GlĂĽck um das Hotel nochmal fotografisch festzuhalten. Zumindest was davon ĂĽbrig geblieben ist. 🙂

GOTTHARDSRUINE

Aussichtspunkt mit „Siebentälerblick“ Auf einer etwa 100 m frei emporsteigenden Bergkuppe ca. 1 km nördlich von Amorbach liegt der Gotthard, einst Frankenberg genannt. Die auf diesem Berg stehende dreischiffige Pfeilerbasilika hat eine äuĂźerst bewegte Geschichte. Nach der KlosterĂĽberlieferung soll hier im 8 Jahrhundert der fränkische Gaugraf Ruthard eine Burg erbaut haben, 1138 wurde eine Kapelle, dem Hl. Godehard von Hildesheim geweiht, hinzugefĂĽgt. Auf dem Reichstag zu WĂĽrzburg 1168 unter Stauferkaiser Friedrich I., genannt Barbarossa, wurde der Beschluss gefasst , die > alle Ordnung gefährdende Burg „Castrum Frankenberg“ < zu schleifen und niemals wieder aufzubauen. (Wahrscheinlich trieben dort zu dieser Zeit Raubritter ihr Unwesen) Anstelle der Burg wurde auf dem Gotthard ein Benediktinerinnenkloster gegrĂĽndet, von dem in der heutigen Kirche noch die beiden Arkadenreihen und die verzierten Kämpferfriese stammen. 1439 erfolgte die Auflösung des Klosters, sein Besitz wurde der Abtei Amorbach als Probstei zugeschlagen. 1525 im Bauernkrieg wurde das Kloster in Schutt und Asche gelegt. 1631 wurde die Kirche wieder aufgebaut, brannte jedoch im Jahre 1714 nach einem Blitzschlag völlig aus. Um die Ruine vor weiterem Verfall zu schĂĽtzen, wurde sie 1956 mit einem Dach versehen. Interessant ist, dass die Gemarkungsgrenze der Gemeinden Amorbach und Weilbach genau mitten durch die Ruine […]

Ardellethefrenchie

FĂĽr meine liebe Arbeitskollegin durfte ich fĂĽr Ihre neue Liebe „Ardelle“ einige Fotos schieĂźen. „dogs leave paw prints in our hearts“. Auf Insta findet Ihr Sie auch unter „ardellethefrenchie“.